Die Ferme de Bassenges nutzt die landwirtschaftlichen Flächen der Campi von UNIL in Dorigny und EPFL in Bassenges. Ziel ist es, einen resilienten, autonomen Betrieb mit einer diversifizierten biologischen Produktion zu schaffen. Basis der gemeinsamen Vision ist eine produktive und lokale Landwirtschaft, die sich der ganzheitlichen Ressourcenpflege verschreibt. Das daraus hervorgehende Ökosystem soll eine für die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angemessene Dimension haben. Der Schwerpunkt wird auf Produktionszweige mit hoher Mehrwertgenerierung wie Gemüseanbau, Milchschafhaltung, Obstbau und ackerbauliche Nischenkulturen gelegt.

Neben anderen Zielen werden Autonomie und ein geschlossener Kreislauf angestrebt, z. B. indem die Nutzung von Maschinen, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden, begrenzt wird (Nutzung tierischer Zugkraft). Die Ferme de Bassenges gründet auf einer partizipativen Bewegung. Wann immer möglich, wird die kollektive Intelligenz mobilisiert, um die gemeinsame Verantwortung zu fördern.

Steckbrief

Rechtsform GmbH (6 Gesellschafter/-innen)
Produktion Gemüsebau, Setzlingsproduktion, Ackerbau, Obstbau, Milchschafhaltung, Anteil Gemüsebau am Gesamtumsatz: 40 %
Verarbeitung Käse
Vermarktung Markt auf dem Hof
Label Umstellung Knospe Bio
Betriebsstart 2020
Landwirtschaftliche Nutzfläche 7,4 ha
Zwei Pachtverträge mit EPFL und UNIL (Pachtdauer 6 Jahre für einen symbolischen Franken)
Betriebsflächenkategorie Bauland und Fruchtfolgeflächen (nur die Parzelle in Bassenges)
Gemüseanbaufläche 8077 m2 (2020)
Boden Parzelle in Bassenges: sehr humusreich, Nutzung als Gemüseanbaufläche, ausgewogene Bodenbeschaffenheit (20 % Ton, 30 % Lehm, 50 % Sand). Auf dem leichten, sehr steinigen Boden der Parzelle in Champagne wurde offensichtlich Aushubmaterial abgeladen, während sich die Parzelle der Unithèque durch einen lehmigen Boden auszeichnet.
Klima ca. 80 mm Niederschlag monatlich (Mittelwert Wetterstation Crissier 2010 bis 2018) und durchschnittlich 4 bis 9 Sonnentage (Bewölkungsgrad unter 20 %) pro Monat. Durchschnittstemperatur Juni bis September: 21 bis 24 °C (maximale Tagesdurchschnittstemperatur), minimale Durchschnittstemperatur November bis Februar 4 bis 0 °C.

Gouvernanz

Die Ferme de Bassenges wurde als GmbH von sechs Gesellschafter/-innen gegründet. Die zwei Hauptgesellschafter haben eine landwirtschaftliche Ausbildung absolviert. Drei Gesellschafter/-innen arbeiten als Vollzeitarbeitskräfte auf dem Hof und werden von der GmbH entlöhnt.

Entscheidungs- und Organisationsstruktur orientieren sich an den Prinzipien der gemeinsamen Führung. Durch die gemeinsame Verantwortung wird eine partizipative Dynamik gefördert, die insbesondere in Form von häufigen Zusammenkünften gepflegt wird. Es gibt keine Verantwortlichen mit formell definierten Zuständigkeitsbereichen. Die verschiedenen Arbeitsbereiche werden eher aufgrund von Erfahrungen und Kenntnissen der Mitarbeitenden zugeteilt.

Design

Das Design stützt sich auf die gemeinsamen Werte des Kollektivs: Agrarökologie, Resilienz, Systemautonomie und kollektive Intelligenz.

Bei der agronomischen Standortbewirtschaftung wird besonders auf geschlossene natürliche Kreisläufe und auf das Zusammenwirken der verschiedenen Elemente des agrarökologischen Systems geachtet. Somit soll der Verbrauch von Betriebsmitteln und fossilen Brennstoffen auf dem Betrieb reduziert werden. Die Vielseitigkeit der Produktion und der Ökosysteme, der gemischtwirtschaftliche Betriebscharakter mit Ackerbau und Viehhaltung und die Agroforstwirtschaft werden die strukturelle Organisation auf den verschiedenen Parzellen auf die Dauer prägen: Ackerbau, intensive und extensive Wiesen, Hecken, Pufferzonen, Gemüsebeete und Folientunnels, Beerenanbau, Halbstamm- und Hochstammobstbäume, Kopfbäume, Feuchtzonen und Refugien zur Biodiversitätspflege, Streuflächen.

Agrarpraktiken, die sich am organisch-biologischen und biodynamischen Landbau sowie an der Agroforstwirtschaft orientieren.

Der Gemüseanbau verteilt sich auf drei Parzellen, die vorwiegend mit tierischer Zugkraft bestellt werden (mit Ausnahme der Erstanlage der Beete). Die Gemüseanbaufläche (Beete/Dämme und Bereich dazwischen, ohne Wege) beträgt 8077 m2. Sie wird im Betriebsjahr 1 (2020) nach folgendem Schema bewirtschaftet:

  • Parzelle 1, Bassenges :
    • 21 Dämme, 80-100 cm breit, 110 m lang, Zwischendamm 40-50 cm breit
    • 150 m2 geschützte Anbaufläche sowie 3 Dämme, 70-80 cm breit, 30 m lang und 2 Aussenreihen, 50 cm breit. Trittwege: 30-40 cm breit
  • Parzelle 2, Champagne : 75 Dämme, je nach Kultur 60-75 cm breit, 75 m lang (ohne Zwischendamm)
  • Parzelle 3, Unithèque : polygon (ca. 110 m lang, Minimalbreite 8 m, Maximalbreite 12 m) für Extensivkulturen
Fruchtwechsel

Während des ersten Jahres (2020) wird im Gemüseanbau kein strenger Anbauplan eingehalten. Ein Plan mit den Fruchtfolgen, der Bewässerung, den Grün- und Baumstreifen wird im Betriebsjahr 2 (2021) ausgearbeitet.

Düngung
  • Zuführung von Kompost (2020) für Gemüse- und Ackerflächen
  • Zuführung von Mist, vermutlich bis Betriebsjahr 3 (2022)
  • Gründüngung nach jeder Kultur
  • Streu aus Chinaschilf

Krankheits- und Schädlingsbekämpfung

  • Kulturschutznetze
  • Mischkulturanbau
  • Fruchtwechsel und Zwischenbegrünungen
  • Resistente Sorten
Weitere Informationeb
  • Windbrecher

Im Betriebsjahr 1 (2020) wurden die Flächen wie folgt bestellt:

  • 1,5 ha Buchweizen, Sonnenblume, Polentamais und Hirse
  • 0,08 ha Baumstreifen mit Halbstammobstbäumen (Herbst 2020 und 2021)
  • 0,60 ha Obstkulturen zwischen den Ackerstreifen (Beteiligung am kantonalen Agroforstprojekt). Alle 30 Meter ist eine Baumreihe vorgesehen, wobei die kleinsten Baumarten (Aprikosenbäume, Pfirsichbäume) in der Nähe der Gebäude gepflanzt werden. In den gebäudeferneren Reihen werden Birnen- und Apfelhochstammbäume und schliesslich Ebenholz- und Kirschbäume gepflanzt.
  • Rund um den Hof wachsen bereits Hochstammbäume (vor allem Kirsch-, Quitten-, Apfel-, Birnen- und Feigenbäume), Pflanzung von 24 Hochstammbäumen im geneigten Gelände oberhalb des Hofes im Herbst 2020.
  • 2 Einhufer als Zugtiere (1 Maulesel und 1 Pferdestute)
  • 12 Milchschafe einer robusten Schafrasse, wovon 6 laktierend im Jahr 2020 für die Schafkäseproduktion
  • 1 Wollschweinpaar zur Veredlung der Molke und zur «Bodenlockerung»
  • 12 Legehennen zur Eierproduktion (Eigenbedarf)
  • Bienenvölker (von externen Imkern betreut)

Futter: Für den Betriebsstart wurde Futter zugekauft, danach Eigenversorgung mit Heu für den Rest des Jahres. Die Kreisläufe sollen einerseits auch über die Verfütterung der Futterreste der Milchschafe an die Einhufer und andererseits über die Verwertung der Ausschussprodukte und Reste, die bei der Käseproduktion und im Gemüsebau anfallen, durch die Schweine geschlossen werden.

Gebäude und Infrastruktur
  • 1 mobiler Folientunnel
  • Isolierter Kühlraum aus Stroh, im Eigenbau erstellt
  • Stall für die Einhufer
  • Käserei (Ausbau 2021)
  • Schafstall
  • Werkstatt
  • Schreinerei
  • Tunnel für die Setzlingsanzucht
Maschinen und Werkzeuge
  • Motormäher (Heubereitung)
  • Traktor mit Heuzetter und Heuballenpresse wird in der Heusaison ausgeliehen
  • Kurzscheibenegge mit Traktor für den Ackerbau
  • Kassine (Geräteträger) für den Pferdezug zur Pflege und zum Aufhäufeln der Dämme
  • Kulturegge, klassische Egge und Pflug für den Pferdezug
Bewässerung
  • Übernahme von gebrauchten Bewässerungsrampen für die Parzelle 2
  • Auf den übrigen Parzellen Beregnung und Tropfbewässerung abgestimmt auf die Kultur

Eigenkonstruktion

Im Jahr 2020 wurden zwei Kühlräume gebaut. Mit Ausnahme der von Fachleuten installierten Kälteanlage wurden die beiden Kühlräume mit Materialien, für deren Herstellung keine fossile Energie benötigt wurde (Stroh, Erde, Kalk), selbst gebaut. Die beiden Räume sind 7 m2 bzw. 18 m2 groß und werden für die Lagerung von Gemüse und Kartoffeln genutzt. Die Kälteanlage bedeutete den grössten finanziellen Aufwand (ca. 18’000 CHF). Die Materialkosten (5000 bis 7000 CHF) beinhalten hauptsächlich die Türen (4500 CHF). Der Bau dieser beiden Räume erforderte mehr als 800 Arbeitsstunden.

Kernteam

Im Jahr 2020 arbeiten 5 Vollzeitäquivalente (VZÄ) auf dem Betrieb:

  • 3 VZÄ durch entlöhnte Gesellschafter/-innen mit Beschäftigungsgrad 100 %
  • 1 VZÄ wird von den übrigen Mitgliedern des Kollektivs in Form von unbezahlter Arbeit bestritten
  • 0,58 VZÄ leisten Freiwillige und Familienarbeitskräfte in Form von Kollektivarbeitseinsätzen, z.B. bei Erntearbeiten und im Gemüsebau usw.

Die Arbeitszeit richtet sich nach dem für die Landwirte definierten Modell. Der Gemüsebau allein macht 2,5 VZÄ aus.

Organisation

Die Arbeiten werden je nach Kompetenzen der Mitarbeitenden und je nach deren Verbindung zu den mitarbeitenden Freiwilligen verteilt.

Fachliche Ausbildungen und spezifische Kompetenzen

Das Gründungsteam verfügt über folgende fachliche Ausbildungen:

  • EFZ und eidg. Fachausweis Landwirt/-in
  • Agraringenieur/-in HEPIA, Master Nachhaltige Produktionssysteme HAFL, Gärtner/-in Fachrichtung Baumschule
  • Umweltingenieur/-in EPFL
  • Doktorat Hydrologie UNIL
  • Bachelor und Master in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Spezifische Berufserfahrungen:

  • Organisch-biologische und biodynamische Landwirtschaft (15 Jahre)
  • Beratungs- und Unterrichtstätigkeit in Spezialkulturen, Pflanzenbau, Agrarwirtschaft
  • Biologischer Gemüsebau (2 Jahre)
  • Fachkenntnisse in Bodenkunde
  • Mechanik und Maschineneigenbau

Der Wochenend-Pikettdienst findet für jeweils zwei Gesellschafter im Turnus statt, damit die Präsenz an Märkten und die Versorgung der Tiere gewährleistet sind.
Die Arbeitszeiten und Anzahl Arbeitsstunden liegen in der Eigenverantwortung der oder des Einzelnen und sind nicht festgelegt.
Der Betrieb liegt an einem stark frequentierten Ort. Passantinnen und Passanten haben die Möglichkeit, anzuhalten und Fragen zu stellen, wodurch eine praktische Verbindung zur Bevölkerung gegeben ist. Die kollektiven Arbeitseinsätze und die Feldarbeiten eignen sich besonders, um Kontakte und Verbindungen zur Zivilgesellschaft zu pflegen. Den konstantesten Austausch garantiert der zweimal pro Woche stattfindende Markt auf dem Hof.

Besonderer Fokus Biodiversität: Bereich mit Hochstammbäumen, extensive Weiden, Feuchtzone, Nistkästen, Stein- und Asthaufen, Blühstreifen. Es wurden Hecken mit verschiedenen Funktionen angelegt wie Hecken als Unterschlupf (Schwarzdorn, Weissdorn, Hundsrose usw.), Hecken mit essbaren Wildfrüchten (Kornelkirsche, Hasel, Vogelkirsche, Mispel), blühende Hecken (Schwarzer Holunder, Geissblatt, Liguster, Schneeball) und Hecken an Feuchtstandorten (Weide, Kreuzdorn, Sanddorn). Kopfbäume (Weiden, Eschen, Eichen) dienen zahlreichen Lebewesen als Futterbäume aber auch als Refugium.

Es werden möglichst geschlossene Nährstoffkreisläufe angestrebt u. a. durch Verwertung und Veredlung anfallender Resten und Nebenprodukte durch Tiere (Wollschweine, Einhufer) und durch minimale Zufuhr von Betriebsmitteln.

Ein weiteres Kernanliegen ist es, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu minimieren. Dies zeigt sich bei der Materialauswahl für Installationen (Kühlraum aus Stroh und nicht aus industriell hergestelltem Isolationsmaterial) oder bei den Feldarbeiten, indem Fahrzeuge und Maschinen mit Verbrennungsmotoren durch tierische Zugkraft ersetzt werden.

Kennzahlen 2020
Betriebsjahr 1Schätzung
2025
ProduktionsjahrSchätzung
FLÄCHEN
Landwirtschaftliche Nutzfläche
(LN)
7,4 ha 7,4 ha
Gemüseanbaufläche
(Gemüsebeete mit Trittwegen, Freiland und geschützter Anbau)
8’077 m2 11’667 m2
Anteil Gemüsebau an der LN 11 % 16 %
Anteil der geschützten Flächen ( Tunnel) an der Gesamtgemüseanbaufläche 3 % 2 %
ARBEITSKRÄFTE
VZÄ Gemüsebau (ohne Administration) 2,5 VZÄ 2,5 VZÄ
Gemüsebaufläche / VZÄ Gemüsebau 3’231 m2/VZÄ 4’667 m2/VZÄ
WIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN
Umsatz Gemüsebau / Umsatz GmbH 43 % 41 %
EBITDA / LN – 6’516 CHF/ha 18’244 CHF/ha
EBITDA / VZÄ – 9’664 CHF/VZÄ 27’001 CHF/VZÄ
WIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN BEZOGEN AUF GEMÜSEANBAUFLÄCHE
+ Produkte aus dem Gemüseanbau 4,83 CHF/m2 12,00 CHF/m2
– Direktkosten Gemüsebau 1,27 CHF/m2 1,27 CHF/m2
= Direktkostenfreier Ertrag Gemüsebau 3,56 CHF/m2 10,73 CHF/m2
– Personalaufwand Gemüsebau 4,24 CHF/m2 6,94 CHF/m2

Datenblatt Businessmodell

Canvas

Schlüsselpartnerinnen und -partner

  • UNIL & EPFL (Infrastruktur, Campusalltag)
  • Landwirtinnen und Landwirte aus der Nachbarschaft
Schlüsselaktivitäten

  • Accueil d’enfants
  • Gemüseanbau
  • Viehhaltung und Milchverarbeitung
  • Ackerbau
  • Obstbau
  • Pädagogische Aktivitäten mit Kindern auf dem Hof
  • Eigenbau
  • Besonderer Fokus das das landwirtschaftliche Ökosystem
  • Austausch von Dienstleistungen und Informationen
Wertversprechen

  • Gemüse
  • Käse
  • Setzlinge
  • Empfang von Gruppen: Sensibilisierung für ein Agrarsystem
Kundenbeziehungen

  • Direktverkauf
  • Kollektive Arbeitseinsätze
  • Vernetzung mit Universität und EPFL
Kundensegmente

  • Konsumentinnen und Konsumenten: Quartierbewohnerinnen und -bewohner, Uni-Campus
  • Restaurationsbetriebe und Läden
Schlüsselressourcen

  • Know-how
  • Tierische Zugkraft
  • Ökosysteme auf dem Hof
  • Pachtverträge
  • Pool für Erfahrungen und Material (intern und extern)
Vetriebskanäle

  • Markt auf dem Hof
  • Selbstbedienungs-verkauf auf dem Hof
Strukturkosten

  • Löhne
  • Direktkosten Pflanzenbau und Tierhaltung
Einkommensquellen

  • Produkte Gemüse- und Ackerbau
  • Produkte der Tierhaltung
  • Produkte mehrjährige Kulturen und Obstbau

Direktverkauf: An zwei Tagen pro Woche auf dem Hof

Témoignage de l’exploitant sur ses objectifs

Bonjour,

……

Mme Jardin, Ferme xy

Projekte

  • Verein zur Betreuung von Besuchergruppen und für Events
  • Erstellung von zwei weiteren Folientunnels für den Gemüseanbau
  • Ackerbau: pflugloser Anbau als Ziel
  • Mistversorgung über Eigenproduktion sicherstellen
  • Bau eines mobilen Legehennen- und eines Schweinestalls
  • Zeithorizont 5-8 Jahre: Müllerei, Backwaren und Konservenherstellung auf dem Hof
  • Eigene Pflanzensamenproduktion

Betriebsergebnis

Betriebsergebnis Schätzung für 2020

Erstes Betriebsjahr

Betriebsergebnis Schätzung für 2025

Produktionsjahr

* EBITDA : Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization
Gewinn vor Zinsen (finanzielle Erträge), Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände

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