Ökoeffizienz

Bereitstellung von konkurrenzfähigen Produkten bei gleichzeitig abnehmenden Umweltbelastungen und Ressourcenverbräuchen.

Eine Unternehmung erhöht ihre Ökoeffizienz, wenn sie beispielsweise Produktionsmethoden hinsichtlich Materialersparnis verbessert, problematische Materialien durch andere ersetzt, nicht umweltbelastende Technologien und Produkte einführt, die Effizienz im Ressourceneinsatz erhöht oder Produkte mit einem Minimum an Energie herstellt. Teilbereiche der Ökoeffizienz sind:

  • Ressourceneffizienz (z.B. Energie, Wasser) und Energieeffizienz
  • Emissionseffizienz (z.B. CO2-Aus­stoss)
  • Abfalleffizienz (z.B. Anfall an Sied­lungsabfällen)
  • Risikointensität (z.B. Unfallgefahren)

Quelle: Thommen, 1999

Haben Sie einen Fehler gefunden? Möchten Sie eine Anmerkung machen? Hier melden.