Projekte

Ziel eines Erfahrungsaustausches ist es, die verschiedenen Gruppen, die verschiedenen Institutionen und Fachexperten rund um die Agrarökologie in der Schweiz zusammen zu bringen und den Dialog und die Zusammenarbeit zu fördern. Kokreative Prozesse und Innovative Methoden fördern den Austausch und die spätere Zusammenarbeit.

Es wird klar gemacht, dass es für die Agrarökologie verschiedene Begriffe, Auslegeordnungen und Ansatzpunkte gibt.

Das Projekt zielt darauf ab, ein nationales (und ergänzend grenzübergreifendes) Netzwerk von Experten, Praktikern, Forschern und Interessenvertretern im Bereich der nachhaltigen und agrarökologischen Landwirtschaft aufzubauen. Der Austausch erfolgt mit kokreativen Prozessen.

Eine klare Übersicht zu den agrarökologischen Ausbildungsmöglichkeiten, zielführend strukturiert.
Daneben wird der Ausbildungsbedarf ermittelt und eventuelle neue Ausbildungsangebote angedacht.

Mit einem Podcast kann das vorhandene agrarökologische Wissen schnell erfasst und verbreitet werden.

Landwirtschaftliche Beratende weiterbilden/ausrüsten, sodass sie umfassende agrarökologische Strategieberatung umsetzen können.

Weiterbildungsangebote für Beratende in Konzepte für eine gelingende Betriebsübergabe an und –führung von Gruppen.

Konzepte für die agrarökologische Vermarktung für das Zusammenführen von Produktion und Konsum aufzeigen und Beratende entsprechend ausbilden.

Das Projekt zielt darauf ab, die Akteure innerhalb verschiedener ausgewählter Wertschöpfungsketten (im Bereich Landwirtschaft und Ernährung) in ihrem Prozess zu verstärkt nachhaltigen, agrarökologischen und resilienten Praktiken zu begleiten. Es geht darum, das Bewusstsein für die Ausmasse der aktuellen Herausforderungen zu stärken, ein gemeinsames Verständnis für das Nachhaltigkeitskonzept in seinen 3 Dimensionen zu entwickeln, sowie Impulse und Handlungsansätze hin zu nachhaltigen Praktiken aufzuzeigen.
Der Kern dieses Projekts liegt in Sensibilisierungs- und Fortbildungsveranstaltungen, sowie Kommunikations- und Vernetzungsmassnahmen Diese richten sich primär an die Akteure der Wertschöpfungsketten/Branchen aber auch an die primäre Zielgruppe der AGRIDEA: die landwirtschaftlichen Bildungs-/Beratungsinstitutionen als Multiplikatoren und Ansprechpartner an der Basis.
Ein zentrales Anliegen dieses Projektes ist es hierbei Synergien mit anderen Projekten und Ansätzen im In- und Ausland herzustellen, sowie Schnittstellen mit Querschnittsthemen/ Konzepten wie Kreislaufwirtschaft, Resilienz, Klimastrategien, etc. aufzuzeigen und relevante Aspekte zu integrieren.

Bekanntmachung der Möglichkeiten im Bereich der sozialen Landwirtschaft. Sowohl in der landwirtschaftlichen Beratung als auch in den Sozial-, Gesundheits-, Bildungs- und Wirtschaftssystemen. Erarbeitung und Umsetzung von Werbemassnahmen wie Unterlagen, Literaturzusammenstellungen, Filmprojekte etc.
Vernetzung mit der geplanten digitalen Plattform von Green Care Schweiz. Vernetzung mit Angeboten im Ausland durch Anbieten von Studienreisen für interessierte Personen (Bsp. nach Holland und / oder Österreich).

Das Projekt will den landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungsinstitutionen, den Landwirtinnen und Landwirten und der Land- und Ernährungswirtschaft der Schweiz durch Weiterbildungsangebote und Kommunikation, starke Impulse geben, um Anbau, Verarbeitung und Konsum von Schweizer Hülsenfrüchten zu fördern.

Anhand eines praxisnahen Fallbeispiels in einer sensiblen Region – geprägt von Erosion, Trinkwasserqualität und intensiven Kulturen – soll eruiert werden, wo die zentralen Herausforderungen für die Praxis liegen. Der Fokus liegt dabei auf mineralischen Böden. Ziel ist es, die Auswirkungen des Humusauf- und -abbaus auf Kulturpflanzen, Trinkwasserqualität und Erosionsverhalten zu untersuchen und nachhaltige Lösungsansätze zu diskutieren.

Betriebe werden befähigt, praktische Methoden und Massnahmen zur Förderung des Wasserhaushaltes im Boden umsetzen zu können. Vollzug und Beratung werden sensibilisiert und erhalten mehr Wissen zum Thema.

Das Projekt zielt darauf ab, ein Tool zu entwickeln, das Betriebe dabei unterstützt, die Herausforderungen und Chancen eines Pyrolyseheizsystems für Gewächshäuser zu bewerten. Zudem ermöglicht es eine Prüfung, ob die erforderlichen Voraussetzungen für die Installation einer Pyrolyseanlage zur Beheizung der Treibhäuser gegeben sind.

Ce projet ressource, soutenu par l’OFAG selon l’article 77a LAgr, a pour but de promouvoir la pratique de l’agroforesterie moderne et d’accompagner son adoption par une démarche participative.

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Umsetzung und Wirkungsmonitoring von agrarökologischen Massnahmen auf Landwirtschaftlichen Betrieben und von
Konsument:innen.

Leitung Beratung

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In der Schweiz gibt es zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe, die Vorreiter einer agrarökologischen Landwirtschaft sind. Sie haben mit grossem persönlichem Engagement umfassende Strategien entwickelt und umgesetzt. Die Betriebsleitenden teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne, doch der Austausch bleibt oft unbezahlt, was langfristig weder finanziell tragbar noch wertschätzend ist.

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Das Engagement für die Agrarökologie ist motiviert durch die Notwendigkeit einer nachhaltigen Transformation unseres Ernährungssystems. Während den «Tagen der Agrarökologie» führen Organisationen und Privatpersonen unter einem gemeinsamen Aufhänger Veranstaltungen in verschiedenen Formaten für Expert*innen und Laien zu den vielfältigen Aspekten der Agrarökologie durch. Ziel ist es, den Begriff «Agrarökologie» an die Öffentlichkeit zu bringen und das Netzwerk zu stärken.

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Entdecke die Vielfalt der Agrarökologie in der Schweiz! Unsere Karte zeigt praktische Beispiele entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Feld bis zum Teller – und vernetzt diese.

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Wissenschaftliche Begleitung.

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Evaluierung des aktuellen Zustandes der Schweiz
bezüglich der Agrarökologie Transition anhand existierender Daten.

Diverse Projekte

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Anbau von Kulturen mit gestaffeltem Erntezeitpunkt. Dies
soll zu Stickstoffeffizienz, dauernde Bodenbegrünung, Pflanzenschutzmittelreduktion führen.

Wissenschaftliche Begleitung

Austesten von verschiedenen
Mischkulturanbausystemen

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Das Schweizer Ernährungssystem soll ab 2030 ein agrarökologisches Gesicht erhalten: umwelt- und tierfreundlich mit sozialen und fairen Rahmenbedingungen für alle Beteiligten. Das Programm leistet dafür einen Beitrag an die politischen Veränderungen.

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Durch die Dokumentation von agrarökologischen Leuchtturmprojekten und die Öffentlichkeitsarbeit dazu aufzeigen, dass konkrete Lösungen für eine nachhaltigere und gerechtere Landwirtschaft in der Schweiz existieren.

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Organisation von Multi-Stakeholder-Prozessen in drei Schweizer Regionen zwecks Erarbeitung und Förderung von agrarökologischen Projekten auf systemischer Ebene.

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Diverse Akteuren in der Schweiz für die gemeinsame Sache zusammenzubringen. Agrarökologie als Leitbild für den nachhaltigen und umfassenden Wandel unseres rnährungssystems vorantreiben. Diverse Unterprojekte (z.B. Kartierung von Initiativen, Veranstaltungsreihe Tage der Agrarökologie, Wissens- und Erfahrungsaustausch)

Agrarökologische Ansätze in Forschung, Politik und bei Investitionen stärken (weltweit) und dabei von anderen Ländern und Organisationen lernen (für Umsetzung in der Schweiz)

Input für AP 30+ zur möglichen Anpassung des Instrumentariums zur finanziellen Unterstützung von Projekten zur Transformation von nachhaltigen Ernährungssystemen.

Weiterführende Sensibilisierung zum Konzept der Agrarökologie / Anwenden der agrarökologischen Prinzipien in gewissen BLW-internen Projekten

Sensibilisierung und Interesse an partizipativer
Saatgutzüchtung stärken, Leguminosen testen,
selektieren und verarbeiten.

U-Change SCNAT Projekt mit Masterarbeit „Mapping Agroecology in Switzerland“

Masterarbeit →

Akteure zusammenbringen und Konsum (vor allem Gemeinschaftsverpflegung) mit Produktion
verlinken.

Wird weitergeführt durch Koopernikus →

Eine betriebliche Nachhaltigkeitsbewertungs- und Vernetzungsplattform zur Förderung der agrarökologischen Transformation des Schweizer Biosektors

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Ziel dieses Projektes ist es, erste Erfahrungen mit
dem Streifenanbau im Biolandbau unter Schweizer
Bedingungen zu sammeln.

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Accompagner et soutenir les régions rurales et les acteurs des filières agricoles du Jura et du Jura bernois dans leur adaptation aux enjeux environnementaux et sociaux contemporains.

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Promouvoir le dialogue transdisciplinaire pour mieux comprendre les liens qui existent entre la santé humaine, animale et celle de l’environnement, afin de renforcer et encourager une production laitière plus durable.

Tester et promouvoir des techniques qui permettent de réduire les traitements antiparasitaires tout en préservant la santé et la productivité des animaux.

Netto 0 – bis 2040: Verpachtung von Flächen und Pachtbetrieben nach agrarökologischen Prinzipien. Umsetzung von Massnahmen in bestehenden Pachtverhältnissen.

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Umsetzung und Wirkungsmonitoring von agrarökologischen Massnahmen auf Landwirtschaftlichen Betrieben und von
Konsument:innen.

Projektleitung

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Neue Webseite seit April 2024. Neu digitale Vermittlungsplattform für mehr Transparenz in der Hof- und Nachfolgesuche (Hofplattform)

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Mehr Agrarökologie ins lebenslange Lernen in der
Schweiz bringen.

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Trotz der jüngsten Fortschritte in der agrarökologischen Forschung bleibt die Umsetzung von Agrarumweltmaßnahmen auf territorialer Ebene begrenzt. TAPELINE behebt diese Lücke, indem es einen partizipativen Ansatz mit mehreren Akteuren entwickelt, um die aktuellen Leistungen der Agrarökologie zu bewerten und künftige Massnahmen für die grossflächige Einführung der Agrarökologie sowohl auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe als auch der Landschaft zu planen. Das Hauptziel des Projekts besteht darin, einen gross angelegten Übergang zu Agrar- und Ernährungssystemen zu katalysieren, die auf Agrarumweltprinzipien beruhen. Erreicht werden soll dies durch die Anpassung und Umsetzung des Instruments zur Bewertung der Agrarumweltleistungen (TAPE) in fünf Gebieten in ausgewählten europäischen Ländern (Belgien, Schweiz, Zypern, Deutschland, Italien), wobei kontextspezifische Messgrössen und ein transdisziplinärer partizipativer Ansatz integriert werden.

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Identifier et creuser les nœuds principaux des systèmes alimentaires, mais aussi des leviers qui permettrait une transition vers le respect des limites planétaires et le renforcement des dimensions sociales

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7 ateliers mêlant savoir de terrain et scientifique, suisses et internationaux sont organisés pour réfléchir à différents enjeux à différentes échelles (systèmes alimentaires, production animale, droits fondamentaux, tue cost of food, agriculture urbaine, etc.)

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Stimuler et intensifier les collaborations entre université (recherche) et pratique agricole dans l’Arc Jurassien.

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Promouvoir des pratiques pour des sols vivants et
résilients dans le Jura et Jura bernois

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promouvoir des pratiques agricoles qui préservent et soutiennent les pollinisateurs

Echange de bonnes pratiques entre praticien.ne.s
de la terre.

Project en phase de lancement

Broschüre „Das Land denen, die es bewirtschaften!“

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Ganzheitliche Abschätzung des Potenzials von
Proteinkulturen und Ölsaaten, zur Transformation
des Schweizer Ernährungssystems

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Internationale Summer School für Masterstudierende der ZHAW (MSc ENR mit Vertiefung Agrarökologie und Ernährungssysteme) und aus ganz Europa mit Fokus Agrobiodiversität

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Das Projekt hat zum Ziel mittels einem Citizen Science Ansatz innovative Landwirt:innen zu vernetzen und gemeinsam mit ihnen neues Wissen über den Anbau
von Nischenkulturen zu generieren. Es fördert damit den Informationsaustausch zwischen Forschung und landwirtschaftlicher Praxis und leistet einen Beitrag zur
Diversifizierung und Klimaanpassung der Landwirtschaft.

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