Wasser wird in offenen Becken, Mulden und Teichen oder in geschlossenen Gefässen wie Zisternen und Tanks für trockene Zeiten gesammelt und gespeichert. Das Sammeln geschieht bei Überfluss und aus unterschiedlichen Quellen.
Die Grösse der Speicherbecken und ihre Gestaltung hängen von verschiedenen Faktoren ab: Wasserbedarf, Wasserangebot, gesetzliche Grundlagen, Kosten, zusätzlich erwünschte Wirkungen wie zum Beispiel das Niveau der Biodiversität. Bild: AGRIDEA
Geschlossene Wasserspeicher
Um der Verdunstung und der Vermehrung von Mücken vorzubeugen oder aus Platzgründen, kann das Wasser in geschlossenen Gefässen gespeichert werden. Tanks und Zisternen können im Boden installiert werden. Bild: AGRIDEA
Wasser sammeln
Um Wasser speichern zu können, muss es gesammelt werden. Je nach Betrieb stehen dafür verschiedene Quellen zur Verfügung.
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu Projekten, die sich unter anderem mit Wasserspeichern befassen:
Bieri A., 2024. Fokus: Ringen ums Wasser; Stadt, Land, Bewässerung. Artikel in: Horizonte, Das Schweizer Forschungsmagazin
Franke S., 2022 – 2024. Wasser auf den Flächen halten! Klimapraxis gUG
Franke S., 2025. Wasser ernten und nutzen. Oekologie & Landbau 03/2025, S. 30-31
Grieder S., 2024 – 2030. «Slow Water» für unsere Kulturlandschaft. Ebenrain-Zentrum für Landwirtschaft, Natur und Ernährung
Kilcher L., 2024. Das Wasser dort halten, wo es gebraucht wird. UFA Revue 5:24.
Messmer R., 2025. Ressourcenprojekt Integrales Wassermanagement.
Schwegler M., Meierhans C., 2021 – 2024. Projekt: WasserKulturKatzhof.
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