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Massnahmen zur Abdrift in Raumkulturen

Massnahmen zur Reduktion der Abdrift bei Pflanzenschutzmittelanwendungen in Raumkulturen.

Abschwemmungs-Risiko Dauerkulturen

Abschwemmungs-Risiko von Pflanzenschutzmitteln (PSM) in Raumkulturen.

Abdrift-Risiko in den Raumkulturen

Risiko-Beurteilung zur Reduktion der Abdrift bei Pflanzenschutzmittelanwendungen in Raumkulturen.

Massnahmen Abschwemmung Dauerkulturen

Massnahmen gegen Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) in Raumkulturen.

Einblicke in die Schafalpung

Schafhirt/in, ein Traumberuf. Eine idyllische Alpkulisse, naturverbundene Ruhe bei bestem Wetter und alleine mit hunderten Schafen unterwegs. Die Realität sieht meist etwas anders aus. Lange Arbeitstage, keine oder wenige Freitage, schlechtes Wetter und kranke Tiere gehören ebenfalls zum Alltag einer Hirtin bzw. eines Hirten. Zwei Hirt/innen erklären ihr Behirtungskonzept, wie sie Schafhirt/in geworden sind und wie sie diesen einzigartigen Beruf in ihr Leben integrieren.

Hütehunde auf dem Landwirtschaftsbetrieb

Vier Landwirt/innen erzählen, wie sie ihre Hütehunde bei der täglichen Arbeit auf dem Heimbetrieb einsetzen, über ihre Erfahrungen und was sie anderen empfehlen würden, die sich Gedanken über die Anschaffung eines Hütehundes machen.

Projekte zur Alpsaison als immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Die Alpsaison ist eine von sieben Schweizer Traditionen, welche Teil des immateriellen Kulturerbes der UNESCO sind. Das zeigt den hohen Wert, den die Alpsaison für das Leben in der Schweiz hat. Sowohl auf den Alpbetrieben als auch abseits von der Alp wird einiges unternommen, um die Alpsaison zu stärken und weiterzuentwickeln. Projekte, die in direktem Zusammenhang mit der Alpsaison als immaterielles Kulturgut der UNESCO stehen, stellen wir hier vor.

Hütehunde auf der Schafalp

Für eine gezielte Weide- und Herdenführung auf einer Schafalp sind gut ausgebildete Hütehunde unabdingbar. Dieser Beitrag zeigt anhand von Videos und der Einschätzung zweier Experten verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Koppelgebrauchshunden im Arbeitsalltag einer Schafalp.

Alltag

Manchmal Heldin, manchmal Loser, und manchmal weiss man nicht weiter. Der Alltag der Hirt*innen ist mit Erfolgs- und anderen Erlebnissen ausgefüllt. Hochs und Tiefs ändern sich so schnell wie das Bergwetter. Als Rüstzeug bei anstehenden Entscheidungen kann das 4x4 der Schafalp helfen. Ein paar Tipps fürs Allein- und Zweisein, Gedanken zu Konfliktsituationen und Selbsteinschätzung sowie Inspirationen zum Umgang mit willkommenen oder unerwünschten Zaungästen im Alpalltag sind im Kapitel "Alltag" versammelt. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Alltag" von Andrea Sulig aus dem Handbuch Schafalp.

Bioversitätsförderung im Ackerbau

Wissensportal Agrarökologie

Das Wissensportal Agrarökologie ist eine Online-Plattform zur Verbreitung von Informationen rund um Agrarökologie. Es bietet einen Überblick über Akteure, Projekte und Initiativen, die sich mit dieser Thematik befassen, und stellt praxisnahes Wissen bereit. AGRIDEA entwickelt das Portal kontinuierlich weiter und erweitert das Informationsangebot, um den Austausch zur Thematik zu fördern und agrarökologische Ansätze zu stärken.

Vorbereitung

Bevor es auf die Alp gehen kann, stellen sich allerlei Fragen. Wo findest du eine Stelle als Hirtïn? Welcher Lohn ist üblich? Was sind die Anforderungen und Aufgaben? Ist die Alp alleine zu bewältigen oder doch eher zu zweit oder mit temporärer Unterstützung? In welchem Zustand sind die Alphütten? Was ist eine Bestösserïn? Was macht eine Alpmeisterïn? Und auf was kommt es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit an? Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Vorbereitung" von Andrea Sulig aus dem Handbuch Schafalp.

Alpschaf

Aus wenig wird viel. Ein Ziel, das mit Schafen besonders gut zu erreichen ist. Sein Verdauungssystem ist wie geschaffen für Landflächen, die für den Menschen sonst nicht nutzbar sind. Die Vielfalt an Schafprodukten, die der Mensch von solchen Flächen gewinnen konnte, ist eine kulturelle Leistung. Im Lauf der Menschheitsgeschichte änderte sich der Stellenwert dieser Produkte immer wieder, was zu verschiedenen Rassen und Schaftypen führte. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Alpschaf" von Christian Gazzarin aus dem Handbuch Schafalp.

Herdenschutz

Die Rückkehr von Luchs, Wolf und Bär hat die Hirtenarbeit grundlegend verändert. Wie ein Damoklesschwert hängt ihre Präsenz über den Hirtïnnen. Wer in der Nacht noch ruhig schlafen und entspannt träumen will, braucht eine gute Kombination von Weideführung, Herdenschutzhunden und Zäunen – die sieht auf jeder Alp anders aus. Wie Wölfe und Herdenschutzhunde ticken, wie Hirtïnnen mit Schäden umgehen können und wie eine geschickte Planung helfen kann, bei hartnäckiger Präsenz der Räuber nicht zu verzweifeln, ist eine grosse Herausforderung. Dieser Beitrag ist die digitale Ergänzung zum Kapitel "Herdenschutz" von Daniel Mettler aus dem Handbuch Schafalp.

FAQ Abschwemmung Feldbau

Diese Seite behandelt Spezialfragen zur Abschwemmung im Feldbau, die durch das Merkblatt nicht eindeutig beantwortet werden.

Hirtenkultur

Zwischen Schafen und Menschen hat sich über Jahrtausende eine Beziehung geformt, die sich auch in unserer alpinen landwirtschaftlichen Tradition eingraviert hat. Das erste Kapitel des Handbuch Schafalp führt mit einer Gedankenreise durch die Geschichte der Schafalpen in der Schweiz, von der Entstehung der Alpwirtschaft über Organisationsformen zu den heutigen Entwicklungen der Schafsömmerung. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtenkultur" von Daniel Mettler aus dem Handbuch Schafalp.

Nachbereitung

Der nächste Sommer kommt bestimmt. Ob du dann wieder auf einer Schafalp die Bergschuhe schnürst oder es dich ganz woanders hinzieht, weiss jetzt kein Schäfchen vorauszusagen. Unabhängig davon gehört es mittlerweile zum guten Stil unter den Schafhirt*innen, zumindest die wesentlichsten Informationen über die bisherige Weideführung auf der Alp für die nächstjährigen Hirt*innen bereitzustellen. Sie werden es dir danken. Vielleicht dankst du dir am Ende selbst. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Nachbereitung" von Helen Willems aus dem Handbuch Schafalp.

Ausrüstung

In der Einfachheit und Abgeschiedenheit auf der Alp erleichtert die richtige Auswahl von Kleidung, Werkzeugen oder Kochausrüstung die Bewältigung des Hirtenalltags. Im Kapitel "Ausrüstung" findest du Nützliches und Praktisches zur sorgfältigen Entscheidung beim Packen, Einkaufen und Priorisieren der Alpausrüstung. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Ausrüstung" von Riccarda Lüthi aus dem Handbuch Schafalp.

Handbuch Schafalp

Das "Handbuch Schafalp" ist ein Lese- und Fachbuch für Schafhirtïnnen. Es liefert die Grundlagen für die Weideplanung, den Umgang mit Tierkrankheiten und das Lösen von Hundeproblemen. Den Alpmeister- und Schafzüchterïnnen hilft das Buch bei den Alpvorbereitungen und unterstützt sie bei der Begleitung der Hirt*innen durch den Sommer. Diese Website liefert ergänzende Informationen und Unterlagen zum Inhalt des "Handbuch Schafalp".

Interview mit Experten

Wissensportal Insekten als Futtermittel. In diesem Kapitel wollen wir Ihnen mittels Interviews Informationen und Meinungen von Menschen wiedergeben, die mit Leidenschaft in der Welt der Lebensmittelinsekten arbeiten. Ausserdem haben die Experten/innen Tipps und Tricks zur Hand, die für den Start einer Insektenzucht beachtet werden sollten.

Aktuelle rechtliche Grundlage

Wissensportal Insekten als Futtermittel. Die Gesetzeslage zum Einsatz von Insekten als Futter- oder Lebensmittel kann durchaus verwirrend sein. In diesem Artikel werden die aktuellen gesetzlichen Grundlagen aufgezeigt, z.B. zu den Themen: Verbot von tierischen Mehlen als Futtermittel für Nutztiere, Aktuelle Regelungen für Futterinsekten, Merkblatt des BLV zur Verfütterung lebender Insekten.

Unterschiedliche (Futter) Insektenarten

Wissensportal Insekten als Futtermittel. Seit 2017 sind der Mehlwurm (Tenebrio molitor), die adulten Formen der Grille (Acheta domesticus) und der europäischen Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) als Lebensmittel erlaubt. Biis heute ist es in der Schweiz jedoch nicht erlaubt Insekten als Futtermittel einzusetzen. Das BLV arbeitet allerdings an einer Revision der Verordnung tierischer Nebenprodukte (Revision VTNP). Der Artikel enthält zudem Tabellen zu den wichtigsten Merkmalen und Unterschieden von Futterinsekten.

Literatur, Projekte & Veranstaltungen

Wissensportal Insekten als Futtermittel. Eine Übersicht mit Links zu Literatur, Projekten und Veranstallungen. VTNP, Vernehmlassung 2022/32: Änderung VTNP, Fachgruppe Insekten, BLV/Agroscope zu Futtermittelkontrolle, Verfütterung von Insekten, Alternative Proteinquellen, etc.

Produktion und Verarbeitung

Wissensportal Insekten als Futtermittel. Produktion und Verarbeitung der Schwarzen Soldatenfliegen und ihrer Larven, sowie des Mehlkäfers und seiner Larven. Zucht, Futtersubstrat, Eiablage, Larvenaufzucht. Ernte und Verarbeitung von Larven. Die Herausforderungen in der Insektenproduktion.

Markt und Wertschöpfung

Wissensportal Insekten als Futtermittel. In diesem Kapitel wollen wir anhand einiger bereits auf dem Markt befindlicher Produkte Beispiele dafür geben, welche Produkte aus Insekten hergestellt werden können und welche Herausforderungen in Bezug auf die Wertschöpfungskette bestehen. Im Wesentlichen gibt es drei Kategorien von Produkten auf dem Markt. Ganze Insekten, Insektenextrakt und Nebenprodukte, wie Insektenkot.

Wasserforum: Der Verein

Der Verein bezweckt die Resilienz der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelproduktion gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu erhöhen.

Netzwerkanalyse

Die Netzwerkanalyse wurde speziell für die Begleitung von innovativen Netzwerken entwickelt. Sie ist ein wertvolles Werkzeug, um die Akteurinnen und Akteure in einem Netzwerk sichtbar zu machen. Sie hilft bereits bestehende Verbindungen zu identifizieren und zu erkennen, welche Verbindungen fehlen, um die Initiative erfolgreich voranzubringen.

Warmer und kalter Prozess

Der „Warme und kalte Prozess“ verdeutlicht den Unterscheid zwischen warmem – netzwerkendem – und kaltem – projektbasiertem – Arbeiten. Das Modell erklärt den Unterscheid zwischen Ziel und Ambition.

Timeline Methode

Eine Timeline ist ein vielseitig einsetzbares Tool, um Gruppen- und Lernprozesse zu reflektieren. Sie zeigt die Entwicklungsgeschichte eines Netzwerkes auf und erleichtert es, Zusammenhänge zu erkennen. Idealerweise wird sie mit allen involvierten Personen gemeinsam durchgeführt.

Management von Raubvögeln in Ackerkulturen

Krähen und Raben werden oft für Schäden in Kulturen verantwortlich gemacht, insbesondere bei der Aussaat und dem Auflaufen von Mais und Sonnenblumen. Agroscope führt in Zusammenarbeit mit AGRIDEA, Proconseil, dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve und den Kantonen Waadt, Genf, Freiburg und Tessin ein Projekt durch, dessen Ziel es ist, den Landwirten wirksame Methoden zur Vermeidung von Vogelschäden in Mais- und Sonnen-blumenkulturen anzubieten. Das Online-Datenblatt mit den Ergebnissen dieser Studie wird in Kürze veröffentlicht.

Arten der Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen

Die Pflanzenarten in den vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) bewilligten Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen wurden speziell wegen ihren Eigenschaften wie zum Beispiel dem Blütezeitpunkt, der Blütendauer oder dem Pollen- oder Nektarangebot ausgewählt. Je nach beabsichtigter Wirkung sind die Mischungen unterschiedlich zusammengesetzt. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Saatmischungen und den darin enthaltenen Pflanzenarten mit ihren wichtigsten Eigenschaften. Wird eine spezifische Art gesucht, kann man sich auch anzeigen lassen, in welchen Mischungen sie enthalten ist.

Entscheidungshilfe zur Anlage von Acker-BFF

Biodiversitätsförderflächen (BFF) im Ackerland bieten speziell den Arten einen Lebensraum, die typischerweise in den Ackerbauregionen vorkommen. Nicht alle Acker-BFF-Typen sind jedoch an allen Standorten geeignet und je nach BFF-Typ werden unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten gefördert. Die Entscheidungshilfe soll Beratende und Landwirt*innen bei der Auswahl eines Acker-BFF Typs an einem bestimmten Standort unterstützen.

Initiativenspirale

Die Initiativenspirale veranschaulicht den Entwicklungsprozess einer Initiative. Jede Phase erfordert verschiedenartige Aktionen, an denen immer wieder andere Akteure beteiligt sind.

Vom Problem- zum Lösungsraum

Umgang mit Vielfalt und Komplexität in Change- und Innovationsprozessen

Ko-Kreations-Dreieck

Das Ko-Kreations-Dreieck verdeutlicht, welche Rollen und Positionen die Akteurinnen und Akteure in einem innovativen Netzwerk inne haben. Für eine erfolgreiche Ko-Kreation ist es essenziell, dass die Akteurinnen und Akteure in komplementären Positionen agieren und sich gegenseitig ergänzen.

Cynefin Framework

Ein einfacher Rahmen, um Probleme einzuordnen und passende Lösungswege zu beschreiten.

Kollegiales Coaching

Das kollegiale Coaching stärkt den Zusammenhalt im Team, indem es die Ressourcen, Kompetenzen und die Resonanz jeder Kollegin und jedes Kollegen einbindet und dazu anregt, gemeinsam die eigene Praxis zu reflektieren.

Arbeitshunde in der Landwirtschaft

Hunde haben die Fähigkeit, sich dem Menschen und seinem Umfeld durch ihre hohe Lernfähigkeit und Sozialkompetenz perfekt anzupassen. Über Jahrhunderte haben sich im Bereich der Tierhaltung in verschiedenen Ländern unzählige Herdengebrauchshunderassen entwickelt. Dieser Beitrag erklärt in welche Arbeitstypen Herdengebrauchshunde eingeteilt werden können und wie sich deren Fähigkeiten unterscheiden.

Regionalprodukte: Verschiedene Ansätze und Versprechen

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Regionalprodukte: Was ist das überhaupt?

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Schweizerische Schafhirt/innenausbildung

Hirtinnen und Hirten tragen die Verantwortung für das Wohlergehen der Herde. Sie verbringen die meiste Zeit draussen bei den Tieren und arbeiten sieben Tage die Woche, egal bei welchem Wetter. Die Qualität der Hirtenarbeit ist entscheidend für die Überwachung des Gesundheitszustandes der Tiere, eine nachhaltige und optimale Nutzung der Weidegebiete sowie den Schutz der Herde vor Grossraubtieren. AGRIDEA bietet in Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Schulen Plantahof im Kanton Graubünden und dem Landwirtschaftszentrum Visp im Kanton Wallis die "Schweizerische Schafhirtenausbildung" an.

Biodiversitätsfördernde Strukturen in der Landwirtschaft

Strukturelemente können Biodiversitätsförderflächen und Landwirtschaftsflächen ökologisch stark aufwerten. Gemeint sind natürliche oder naturnahe Elemente, die Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten bieten. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über ökologisch wertvolle Strukturelemente in der Landwirtschaft und hebt Kleinstrukturen und Rückzugsstreifen hervor, die gemäss DZV bis zu einem Anteil von 20% an Biodiversitätsförderflächentypen anrechenbar sind. Weiter finden Sie Tipps zur Standortwahl, zur Anlage und Pflege der Strukturen.

Übersicht Agrotourismus Tools

Wo viele Informationen vorhanden sind, heisst es nicht, dass diese auch gefunden und genutzt werden. Diese Seite bietet eine Übersicht über Beratungsunterlagen, Publikationen, Tools und Buchungsplattformen für die Aufgleisung und Vermarktung agrotouristischer Angebote und Projekte.

Herdenschutzzäune auf Kleinviehweiden

Elektrifizierte Zäune können einen effizienten und dauerhaften Schutz gegen Grossraubtiere bieten.

Wasserversorgung auf der Alp

Die Alpen sind bekannt als "Wasserschloss Europas". Der Klimawandel beeinflusst den Alpenraum jedoch besonders stark – Starkniederschläge und lange Trockenperioden werden häufiger. In besonders trockenen Jahren kommen plötzlich auch Alpgebiete, die bis anhin genügend Niederschlag hatten, in Wassernot. Eine Verbesserung der Wasserversorgung wird für immer mehr Alpbetriebe zum Thema. Beispiele von Projekten und Massnahmen, wie dies bewerkstelligt werden kann, werden hier vorgestellt.

Teigwaren – Chance in der Direktvermarktung

Teigwaren sind ein beliebtes und preisgünstiges Grundnahrungsmittel mit dem sich schnell, einfache Gerichte zubereiten lassen. Daraus bieten sich Chancen für die Direktvermarktung. Ein Eier-produzierender Betrieb kann zudem überzählige Eier zu einem guten Preis verwerten. Für die Produktion sind spezielle Geräte und Einrichtungen nötig. Erfahre hier, ab wann sich deren Anschaffung lohnt.

Wasserspeicher

Forum nachhaltiges Wassermanagement in der Landwirtschaft

Erfahren Sie mehr über die Entstehung, die Ziele und den Aufbau des Forums für nachhaltiges Wassermanagement in der Landwirtschaft und wie Sie sich aktiv engagieren können.

Workshop Kickoff WF

Wasserforum: Die Arbeitsgruppen

Die Arbeitsgruppen arbeiten an einer spezifischen Fragestellung und bringen verschiedene Akteure zusammen: Praxis, Forschung, Beratung, Verbände, Unternehmen.

Wasserforum: Die Wissensplattform

AGRIDEA entwickelt die Wissensplattform auf verschiedenen Kanälen, sammelt und verbreitet Basiswissen und bietet weitere Dienstleistungen an: zum Beispiel spezifisches Fachwissen, Veranstaltungen, Projektarchive und gesetzliche Informationen.

Filière viande de veau

Ce document décrit la filière de la viande de veau et en traite les différents aspects, de la production à la consommation. Il complète le contenu de la fiche thématique sur la filière bovine article no 3116.

Abdrift und Abschwemmung im Pflanzenschutz

Diese Seite behandelt Auflagen und Massnahmen zu Abdrift und Abschwemmung im Pflanzenschutz in der Schweiz. Diese sind im Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN, DZV) und nach Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) einzuhalten.

Abdrift reduzierende Düsen und Abdrift-Punkte

Diese Seite enthält beispielhafte Düsen mit denen Punkte zur Abdriftminderung im Feldbau (Ackerbau) erreicht werden können.

Massnahmen Abdrift Feldbau

Diese Seite beschreibt die Massnahmen, die ergriffen werden können um Abdrift zu vermindern und die Auflagen aus dem Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN, DZV) und der Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) im Feldbau (Ackerbau) zu erfüllen.

Abdrift-Risiko im Feldbau

Diese Seite behandelt die Auflagen zur Abdrift bei Pflanzenschutzbehandlungen, die für den Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN, DZV) und die Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) im Feldbau (Ackerbau) einzuhalten sind.

Massnahmen Abschwemmung Feldbau

Diese Seite behandelt die Massnahmen mit denen die Auflagen zur Verringerung der Abschwemmung von Pflanzenschutzmittel im Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN, DZV) und nach Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) im Ackerbau (Feldbau) erfüllt werden können.

Abschwemmungs-Risiko Feldbau

Diese Seite stellt dar welche Auflagen bei Pflanzenschutzanwendungen in der Schweiz im Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN, DZV) und nach Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) im Ackerbau (Feldbau) eingehalten werden müssen.

Anstellung auf der Alp

Wo finde ich eine Stelle als Älpler/in oder Personal für meine Alp? Was gehört alles in den Arbeitsvertrag? Gibt es eigentlich Richtlöhne in der Alpwirtschaft? Und was gilt es bei ausländischem Personal zu beachten? Diese und weitere Informationen rund um die Anstellung z'Alp werden hier bereitgestellt.

„Gesunde Klauen“ – Vorstellung des Ressourcenprojektes der Universität Bern

Lahmheiten und Klauenerkrankungen sind, nach Eutergesundheits- und Fruchtbarkeitsproblemen, die dritthäufigste Abgangsursache beim Schweizer Milchvieh. Sie sind im Kontext von Tierwohl und Tiergesundheit sowie mit Blick auf Leistung und Wirtschaftlichkeit von zentraler Bedeutung. Das Ressourcenprojekt möchte die Klauengesundheit und das Tierwohl der Schweizer Rinder nachhaltig verbessern. Dazu werden Klauenpfleger ausgebildet, Betriebe betreut und ein sorgfältiges Datenmonitoring etabliert.

Kartoffeln

Pflanzrechner Kartoffeln

Mit diesem Pflanzgutrechner können Sie die Menge an benötigtem Kartoffelpflanzgut pro Hektare berechnen. Anhand der Sorte, dem Kaliber, dem Reihenabstand und der Pflanzdistanz kann der Bedarf an Pflanzgut bestimmt werden.

Online-Leitfaden zur landwirtschaftlichen Buchhaltungsanalyse

Herzlich Willkommen auf der Startseite eines Projektes der AGRIDEA und der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL. Wussten Sie, von welchen Vorteilen Sie profitieren können, wenn Sie einen landwirtschaftlichen Buchhaltungsabschluss näher analysieren?

Zwischenkulturen und Gründüngungen

Zwischenkulturen und Gründüngungen haben vielfältige Funktionen. Sie können unter anderem Nährstoffe im Boden speichern oder die Bodenstruktur fördern. Mit dem Produktionssystembeitrag «Angemessene Bedeckung des Bodens» werden sie zusätzlich gefördert.

Abdrift und Abschwemmung im Pflanzenschutz test

Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM) sind Einträge von Pflanzenschutzmitteln in Bereiche ausserhalb der Kultur möglichst zu vermeiden. Dieses Merkblatt behandelt die Massnahmen zur Reduktion von Abdrift und Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln. Zur Erarbeitung dieses Merkblattes wurde eine Begleitgruppe mit Vertretenden aus AGRIDEA, BLW, BLV, BAFU, KOLAS, Agroscope, KIP, Vitiswiss, SKOF, SKBEF und SBV eingesetzt. test WPML […]

Kontaktstellen rund um die Alp

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Beratung für meinen Alpbetrieb oder meine Alpkäserei brauche? Gibt es Organisationen für Älplerinnen und Älpler? Wer ist in meinem Kanton zuständig für den Herdenschutz? Und was läuft eigentlich im restlichen Alpenraum rund um das Thema Alpwirtschaft? Um dir bei diesen Fragen zu helfen, sind hier einige Kontakte und Anlaufstellen gesammelt.

ÖLN-Kontrollen

ÖLN-Betriebe werden in regelmässigen Abständen durch eine ÖLN-Kontrollstelle kontrolliert. Wer gut vorbereitet ist, profitiert von einer reibungsfreien Kontrolle.

Produktion von Saat- und Pflanzgut im ÖLN

Die folgenden Auflagen sind bei der Saat- und Pflanzgutproduktion im ÖLN zu beachten.

Zierpflanzen und andere gärtnerischen Kulturen im ÖLN

Im Folgenden werden Abgrenzungsfragen behandelt, welche auf einem ÖLN-Betrieb auftauchen, wenn dieser nebst den üblichen, landwirtschaftlichen Kulturen auch Zierpflanzen anbaut.

Direktzahlungen

Direktzahlungen sind ein zentrales Element der Schweizer Agrarpolitik. Mit ihnen werden die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft gemäss Art. 104 der Bundesverfassung abgegolten.

Kantonale Regelungen rund um die Alpwirtschaft

Die Kantone mit Sömmerung erlassen jedes Jahr ihre kantonalen Alpfahrtsvorschriften. Daneben gibt es verschiedene Verordnungen oder Vorschriften, die auf Kantons- und Gemeindeebene von den zuständigen Behörden erlassen werden.

Wissensportal Alpwirtschaft

Das Wissensportal Alpwirtschaft ist eine Online-Plattform zur Vernetzung von Akteuren und Informationskanälen zur Alpwirtschaft in der Schweiz. AGRIDEA und der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) koordinieren und aktualisieren die Inhalte mit dem fachlichen Netzwerk der Branche, den kantonalen Stellen sowie der Forschung.

Verlängerte Laktation: Eine Option für Schweizer Milchviehbetriebe?

Eine Verlängerung der Standardlaktation (270-305 Tagen) von Milchkühen bekommt auch in der Schweiz immer mehr Aufmerksamkeit. Hintergrund sind Herausforderungen hinsichtlich Tiergesundheit, Wirtschaftlichkeit und Umwelt, die eine Anpassung der bisherigen Produktionsroutinen erfordern. Eine Verlängerung der freiwilligen Wartezeit bis zur Besamung kann für viele Milchviehbetriebe Vorteile bringen.

Agronomische Aspekte des Hanfanbaus

Unabhängig von der Verwendung beginnt der erste Schritt zur Erlangung des Produkts mit der Produktion auf dem Feld. Obwohl ein Grossteil des Anbaus in Gewächshäusern stattfindet, haben wir uns auf den Anbau auf dem Feld konzentriert, welcher der Landwirtschaft am nächsten kommt. In diesem Kapitel geben wir einen Hinweis auf die Produktion von der Aussaat bis zur Ernte sowie auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion.

Hanf: Einführung

In dieser Serie haben wir die wichtigsten Informationen für Schweizer Produzenten und Verarbeiter, die sich für die Verarbeitung von Hanf interessieren, neutral zusammengefasst. In den einzelnen Kapiteln finden Sie Informationen über Agronomie, Bruttomarge, rechtliche Aspekte, eine Liste der bestehenden Produkte, was mit dem Hanf nach der Ernte zu tun ist und Interviews mit Experten auf diesem Gebiet.

Hanf: Interview mit Experten

Für diejenigen, die in den Hanfmarkt einsteigen wollen, haben wir dieses Kapitel geschaffen, in dem Experten, die bereits auf dem Feld arbeiten, Ratschläge und Tipps aus ihrer Erfahrung geben.

Schweizer Gesetzgebung zum Anbau von Hanf

Bei Hanf spielt die Gesetzgebung eine wesentliche Rolle, insbesondere was die Extraktion der Substanzen aus den Blüten betrifft. Bei Speisehanf ist die Gesetzgebung recht einfach, daher konzentriert sich dieses Kapitel auf die Extraktion von CBD und THC.

Hanf: Verwendungskategorien

Obwohl es sich immer um die gleiche Pflanze handelt, kann man je nach Sorte extrem unterschiedliche Produkte erhalten. In diesem Artikel haben wir die drei Hauptverwendungszwecke von Hanf zusammengefasst. Diese Unterscheidung ist entscheidend, da, wie Sie später sehen werden, die Gesetzgebung völlig unterschiedlich ist.

Produkte auf Hanfbasis

Wie wir in den vorherigen Kapiteln gesehen haben, hat Hanf eine sehr große Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten. In diesem Kapitel wollen wir eine kleine Zufallsauswahl aus einer Vielzahl von Produkten zeigen, die derzeit auf dem Markt sind.

Hütehunde

Hütehunde sind die wichtigsten Mitarbeiter der Schafhirtin, des Schafhirten. Ihre Auswahl ist abhängig vom Weidesystem und den Schafrassen. Eine gelenkte Weideführung und Herdenschutz sind ohne sie fast unmöglich. Dieser Beitrag ergänzt das Kapitel "Hütehunde" von Andrea Sulig aus dem Handbuch Schafalp.

Hirtendasein

Das Image der Schafhirtïnnen ist geprägt von einer langen Geschichte. Dies hat sich in der Symbolik von Religion und Literatur abgebildet, die das Hirtenleben kulturgeschichtlich verankert hat. Neben den Clichés und Metaphern steht eine Realität, die dem Hirtenberuf einen Stolz verleiht und im Vergleich zum konventionellen Arbeitsalltag ein anderes Leben bedeutet. Dieses Kapitel spannt den Bogen von der Literatur bis zur heutigen Hirtengeneration und zeigt, wie das Hirtendasein als Lebensphilosophie auch in Zukunft Bestand haben kann. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtendasein" von Daniel Mettler aus dem Handbuch Schafalp.

Teilflächenspezifische Bewirtschaftung

Bei der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung werden einzelne Zonen innerhalb eines Schlages entsprechend der spezifischen Standortbedingungen individuell bewirtschaftet. Die Standortunterschiede können mit Sensoren bestimmt werden. Daurch können Betriebsmittel wie Diesel (Bodenbearbeitung), Dünger, Pflanzenschutzmittel und Saatgut effizienter eingesetzt werden, da jede Schlagzone nach ihrer Bodenbeschaffenheit, ihrem Nährstoffvorrat und ihrem Ertragspotenzial bewirtschaftet wird.

Einführung und Technologieüberblick digitale Technologien im Pflanzenbau

Beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft fällt unmittelbar das Wort Precision Farming oder Präzisionslandwirtschaft. Die Präzisionslandwirtschaft im heutigen Sinne baut auf den Einsatz modernster landwirtschaftlicher Technologien mit dem Ziel, die pflanzenbauliche und tierische Produktion sowie das Betriebsmanagement zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effizient zu nutzen.

Co-Working Spaces als Diversifizierungsangebot?

Mit dem Trend zu Home Office stellt sich in der Landwirtschaftlichen Diversifizierung die Frage, ob es Sinn machen kann, Co-Working Arbeitsplätze anzubieten.

Farmmanagement- und Informationssysteme (FMIS) im Pflanzenschutz

Über die letzten Jahre haben zahlreiche Anbieter auf die Landwirtschaft zugeschnittene Software entwickelt, die den Betrieben die tägliche Dokumentation von Tätigkeiten für das betriebliche Management und für die ÖLN-Dokumentation erleichtern sollen. Diese Programme für den Pflanzenbau und die Tierhaltung entwickeln sich vom reinen Aufzeichnungstool immer mehr hin zu einem Farm Management- und Informationssystem (FMIS) mit zahlreichen Funktionalitäten.

ISOBUS-genormte digitale Übertragung von Daten in Landmaschinen

In der digitalen Landwirtschaft werden Daten ausgetauscht. Für Maschinenanwendungen im Pflanzenbau gibt es eine spezielle Schnittstelle, den ISOBUS. Er ist eine standardisierte Schnittstelle für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen Traktoren, Landmaschinen, externen Geräten wie Satellitenempfängern und Infrastruktur für die Weiterverarbeitung der Daten.

Hirtenarbeit

Organisatorin, Schiedsrichter, Köchin, Schafversteher alles in dir vereint. Um deine Schafe den ganzen Sommer über zufrieden und satt zu bekommen, musst du dir die Weideflächen und das Futter geschickt einteilen, über Zäune und Strom Bescheid wissen, deine Schafe lesen und verstehen können, die Herde angepasst an Gelände, Futter, Herdenschutz und Hütehunde führen und bei schwierigen Wetterbedingungen auch passende Weidebereiche parat haben. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtenarbeit" von Helen Willems aus dem Handbuch Schafalp.

Im Schafalpgelände

Zwischen Gipfeln und Weide, Wind und Wetter ausgesetzt. Der Schafhirtenalltag ist stark vom Alpgelände geprägt. Es bestimmt welche Landschaftsformen vorkommen und welches Futter wächst. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Im Schafalpgelände" von Helen Willems aus dem Handbuch Schafalp.

Schafgesundheit

Eine erfolgreiche Sömmerung kann nur mit gesunden Schafen gelingen. Der Grundstein dazu muss auf den Heimbetrieben gelegt werden, denn es dürfen nur gesunde Tiere aufgealpt werden. Trotz optimaler Vorbereitung kann es auf der Alp bei Schafen zu Erkrankungen oder Unfällen kommen. Dann ist es wichtig, dass die Hirtïnnen dies erkennen und die richtigen Massnahmen ergreifen. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Schafgesundheit" von Sven Dörig aus dem Handbuch Schafalp.

Hanf-Wertschöpfungskette und Organisation

Seltene Nutzpflanzen stehen vor einer gemeinsamen Herausforderung: Nach der Ernte gibt es nur wenige Zentren, die das Produkt verarbeiten können, sie benötigen eine recht große Menge an Produkt und sie sind weit verstreut, was die Transportschwierigkeiten erhöht. Um besser zu verstehen, was nach der Ernte zu tun ist, haben wir kurz zusammengefasst, was mit dem Produkt nach der Ernte geschieht, aufgeschlüsselt nach Verwendungskategorien.

Bewachsener Rebberg; Foto: AGRIDEA, Lucia Bernasconi

Angemessene Bedeckung des Bodens im Rebbau

Die Bodenfruchtbarkeit ist für eine langfristige Produktivität zentral. Eine möglichst beständige Bodenbedeckung kann die Bodenfruchtbarkeit positiv beeinflussen. Mit dieser neuen Massnahmen wird im Rebbau die Begrünung zwischen den Reihen gefördert.

Bewirtschaftung mit Hilfsmittel der biologischen Landwirtschaft in Dauerkulturen

In der biologischen Landwirtschaft wird auf chemische Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger verzichtet. Damit können Risiken für Gewässer, Anwender und die Biodiversität weitgehend reduziert werden.

Verzicht auf Herbizide in Dauerkulturen

Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden ersetzt werden.

Verzicht auf Insektizide, Akarizide und Fungizide nach der Blüte in Dauerkulturen

Pflanzenschutzmittel wie Insektizide, Akarizide und Fungizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Kupfer ist kaum abbaubar und reichert sich im Boden an. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.

Angemessene Bedeckung des Bodens im Gemüsebau und einjährigen Beeren

Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.

Schonende Bodenbearbeitung im Gemüsebau und einjährigen Beeren

Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können.

Verzicht auf Insektizide und Akarizide im Gemüsebau und einjährigen Beeren

Pflanzenschutzmittel wie Insektizide und Akarizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.

Verzicht auf Herbizide im Gemüsebau und einjährigen Beeren

Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden.

Effizienter Stickstoffeinsatz im Gemüsebau und einjährigen Beeren

Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Effizienter Stickstoffeinsatz im Ackerbau

Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Angemessene Bedeckung des Bodens im Ackerbau

Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.

Schonende Bodenbearbeitung im Ackerbau

Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können .

Verzicht auf Pflanzenschutzmittel im Ackerbau

Pflanzenschutzmittel helfen, die Qualität und den Ertrag im Ackerbau zu sichern. Sie bergen aber auch Risiken für die Umwelt und Gesundheit. Mit diesem Beitrag soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden, um negative Auswirkungen zu vermeiden.

Verzicht auf Herbizide im Ackerbau

Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden.

Tiergesundheit in der Sömmerung

Forschungsprojekte sowie Informationen zu Tierkrankheiten und Faktoren, die die Tiergesundheit auf der Alp beeinflussen, werden hier gesammelt und aufbereitet.

Tierarten und -rassen auf der Alp

In der Schweiz wurden im Durchschnitt der letzten fünf Jahre und in Normalstössen (NST) gerechnet ca. 106‘000 Milchkühe, 166‘000 Mutterkühe und anderes Rindvieh, 23‘000 Schafe, 6‘000 Ziegen, 4‘000 Pferde und 1‘000 andere Tiere pro Jahr gesömmert. Nicht nur die verschiedenen Tierarten, auch verschiedene Rassen innerhalb einer selben Tierart unterscheiden sich in ihrem Fress- und Weideverhalten.

Absatzkanäle für Alpprodukte

Ein Grossteil der Alpprodukte wird über die Direktvermarktung vertrieben. Andere wichtige Absatzkanäle sind der Detailhandel, Grossverteiler und die Hotellerie und Gastronomie. Auch die Digitalisierung spielt in der Vermarktung von Alpprodukten eine zunehmend grosse Rolle.

Labels und Marken für Alpprodukte

Mit Labels und Marken können bestimmte Eigenschaften von Alpprodukten in Wert gesetzt werden. Damit ein Label genutzt werden kann, muss das Produkt gemäss dessen Anforderungen zertifiziert werden. So wird den Konsumenten und Konsumentinnen garantiert, dass die Produkte den Anforderungen des Labels entsprechen.

Was für Alpprodukte gibt es?

Alpkäse ist zweifellos das meist hergestellte Produkt auf der Alp. Daneben werden auf Alpbetrieben aber auch viele andere Milch- und Fleischerzeugnisse produziert. Ebenso wird eine Vielfalt an Erlebnissen und Dienstleistungen angeboten. Durch innovative Ideen und Projekte kommen immer wieder neue Produkte zur Palette der Alperzeugnisse hinzu.

Unfallverhütung auf der Alp

Mögliche Unfallursachen auf der Alp sind vielfältig. Sie können sowohl Menschen als auch die gesömmerten Tiere betreffen. Verschiedene Checklisten und Leitfäden zur Unfallverhütung auf der Alp werden hier vorgestellt. Ist ein Nutztier bereits verunfallt, kann es unter bestimmten Bedingungen mit dem Tiertransport der Rega geflogen werden. Die Rahmenbedingungen des Tiertransports sind hier beschrieben.

Versicherungen auf der Alp

Alpwirtschaft kann teuer werden, wenn Alpbetrieb und Personal nicht ausreichend versichert sind. Welche Versicherungen für welche Fälle in Frage kommen, wird hier beschrieben.

Alprechnung

Um den Überblick über die abgelaufene Alpsaison zu bekommen oder den nächsten Sommer zu planen: Die Alprechnung ist ein wichtiges Instrument für die wirtschaftliche Analyse der Sömmerung. Verschiedene Hilfsmittel werden hier präsentiert und zur Verfügung gestellt.

Checklisten für Alppersonal und Alpmeister/innen

Checklisten und Merkblätter für Alppersonal und Alpmeister/innen werden hier gesammelt. Diese helfen zum Beispiel, sich auf das erste Treffen mit dem Alpteam oder den Alpmeister/innen vorzubereiten, enthalten Tipps für das Einrichten der Sennhütte oder befassen sich mit der Unfallverhütung bei der Sömmerung von Rindvieh im beliebten Wandergebiet.

Eine Alp pachten

Wird eine Alp gepachtet, einigen sich Verpächterschaft und Pächterschaft auf einen Pachtvertrag. Darin werden die Rechte und Pflichten beider Parteien festgelegt. Die grundlegenden Inhalte sowie Mustervorlagen für den Pachtvertrag sind hier verfügbar.

Eigentums- und Rechtsformen der Alpbetriebe

Die Schweizer Alpbetriebe kennen unterschiedliche Eigentums- und Rechtsformen. Sowohl Alpen im Privatbesitz als auch kollektive Organisationsformen kommen häufig vor. Die Verbreitung der Rechtsformen ist regional unterschiedlich und traditionell verankert.

Branchenleitlinie für die Milchgewinnung und -verarbeitung auf der Alp

Die Branchenleitlinie des SAV für die Milchgewinnung und –verarbeitung in Sömmerungsbetrieben gewährleistet die Lebensmittelsicherheit der Alpprodukte nach anerkannten Standards. Sie unterstützt die Erfüllung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen auf der Alp. Grundlagen und Inhalte sind hier beschrieben.

Kontrollen auf der Alp

Auch auf der Alp werden die Anforderungen aus der Gesetzgebung periodisch kontrolliert. Kontrollhandbücher und weitere Unterlagen stehen hier zur Verfügung.

Obligatorische Dokumentationen für Alpbetriebe

Aus den rechtlichen Vorschriften ergeben sich obligatorische Dokumentationen für die Alpbetriebe. Für die Aufzeichnungen sind die Alpbewirtschaftenden verantwortlich. Bei Gemeinschaftsalpen ist dies normalerweise der oder die Alpmeister/in. Sie können Aufzeichnungen an die Älper/innen delegieren, wobei vor Alpbeginn die Zuständigkeit und der Aufbewahrungsort klar definiert sein sollte. Die Betriebsleiter/innen sind verantwortlich, die Dokumente 3 Jahre aufzubewahren. Wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, können Sanktionen oder Kürzungen der Sömmerungsbeiträge die Folge sein.

Bundesverordnungen rund um die Alpwirtschaft

Bundesämter, Departemente und der Bundesrat erlassen Gesetze und Verordnungen, die die institutionellen Rahmenbedingungen für die Alpwirtschaft bilden. Hier sind diejenigen Verordnungen aufgelistet, die für die Alpwirtschaft eine Rolle spielen. Relevante Karten - zum Beispiel zum Sömmerungsgebiet oder dem Herdenschutz - werden auch aufgezeigt.

Statistiken zur Sömmerung

Aktuelle Zahlen zur Sömmerung werden jährlich im Agrarbericht des Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und im Jahresbericht des SAV veröffentlicht. Informationen zur Bodennutzung gibt es im Statistischen Atlas der Schweiz.

Sömmerung in der Agrarpolitik

Mit der Agrarpolitik schafft der Bund geeignete Rahmenbedingungen, damit die Landwirtschaft ihre multifunktionalen Aufgaben erfüllt. Im Berggebiet ist dafür die Sömmerung von zentraler Bedeutung. Eine Übersicht über die wichtigsten agrarpolitischen Änderungen, die für die Sömmerung relevant sind, wird hier bereitgestellt.

Kurse und Weiterbildungen rund um die Alp

Eine offizielle Ausbildung zum "Älpler" oder zur "Älplerin" gibt es nicht. Zur Vorbereitung oder Weiterbildung gibt es jedoch ein breites Kursangebot. Praktische Erfahrungen in der Alp- oder Landwirtschaft sind für einen Alpeinsatz von Vorteil.

Alpwirtschaftliche Veranstaltungen und Tagungen

Nationale und internationale Anlässe rund um die Alpwirtschaft werden hier gesammelt. Ausserdem stehen Unterlagen von vergangenen Veranstaltungen zur Verfügung.

Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung

Die Nachfrage nach alternativen Futtermitteln steigt. In den letzten Jahren sind auch Insekten immer mehr in den Fokus gerückt. Ihre Produktion und der Einsatz in der Fütterung sind allerdings nicht ohne weiteres möglich und bringen einige Herausforderungen mit sich.